prima inter pares
Samstag, 22. Juni 2019
Gespräche mit einem Bodhisatva
lockenlicht | 22. Juni 19
„Niemandem wird meine Hilfe verwehrt, ich bleibe bis zum letzten, bis auch der Letzte hat gelernt.

Mein Leben ist ein Zyklus, meine Hilfe bleibt niemandem verwehrt.“



Seit jeher komme ich in Menschengestalt.

Ein Mensch, der behauptet, er würde bereits seit 30.000 Jahren leben, die ganze alte Welt und und auch die neue kennen. Seiner selbst sich als Bewusstsein immer wieder reproduzieren, als Spiegel sehend und als Helfer.

Es geht um die unglaubliche Geschichte des Klaus Wirtz.


Bodhisatva- im buddhistischen Wortgebrauch ein wiederkehrender Erleuchteter.

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Freitag, 12. Juni 2015
2015
lockenlicht | 12. Juni 15
Frieden ist wichtig. Das hat sich nicht geändert.

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Sonntag, 27. Oktober 2013
Aber das Ende ist endlich.
lockenlicht | 27. Oktober 13
Die Angst vor einem leeren Blatt und sogar die Angst, nicht einmal mehr die korrekte Schreibweise beherrschen zu können, (nach der wissentlichen Verdummung durch eine Rechtschreibreform), hatten mich jahrelang zum Rückzug gezwungen.
Angst beherrschte seit jeher diese Form von Kreativität, denn diese war unterdrückt worden, durch eine Art Reformierung unseres Gehirns.
Wir sind neu programiert auf eine Art elektronisches Schreiben, welche innerhalb der Zeiten von Mannesmann Mobilfunk D2- sich als Konkurrent zur Telekom verhilelt- welche sich als Marktführer die Idee als Schleppfischer des Netzes zu einer der größten Reformen auch des Börsenmarktes entwickelten. So wurden im Rahmen von Lebensmittelspekulationen und Größenwahn: „Plötzlich Leben verscherbelt“.

Netze knüpfen, Meereswilllen wegen, säubern.



Jeder Mensch ist mittlerweile Teil dieses Systems und sogar die Anforderungen der Schulen sind solche, dass veraltete Geräte wie z.B. Nadeldrucker, nicht mehr verwendet werden dürfen, da eine neue Norm herrscht.

Konditioniert auf Konsum

Freiheit des Menschen ermöglichen, bedeutet auch, einen Menschen zur Selbstbestimmtheit zu erziehen. Wie soll dies in einer marktorientierten Gesellschaft noch frei geschehen?


K(I)nder und Produktnamen

Eigentlich bietet uns Mutter Erde wahrlich alles was wir benötigen um eine ausgewogene Mischung an Menschen zu ertragen. Ignoranz der Zustände auf dieser Erde und künstlich hergestellte „Lebensqualität“ hindern den Menschen an der Erkenntnis Teil eines feinfühligen Systems zu sein und Sie begehen Massenmord.
Es wird eine lebensfeindliche Umgebung gefördert bereits im Kindesalter. Jedes Kind besitzt alles Wissen welches es benötigt um sich als Mensch auszubilden. Und hier liegt der Punkt. Der Mensch erliegt hier seiner Konditionierung, einem Gesellschafts- und Politiksystem, welches als starr angesehen werden kann.
Mittlerweile wird dem Menschen bewusst welche Ausbeutung nicht nur mit der Natur geschieht, indem er es durch unmenschliche Abeitsbedingungen selbst spüren muss, sondern ein neues Bewusstsein entwickelt sich.

Eine neue Norm des Kapitalismus.

Der kapitale Krieg geht einher mit emotianalem Wunsch nach Annäherung einer Menschlichkeit, welche im Konsum verloren ging.
Wir sind nicht geboren um „Produkte“ zu essen. Oder aus Lebendigkeit Starrheit zu erzeugen, aus Lebewesen Formen machen, blind als Mensch für die Schönheit des puren Lebens und aus Angst vor Lebendigkeit erzeugten wir eine künstliche, oberflächliche Form unseres Daseins. Wir sind in unserem Wesen und durch unseren Verstand und durch Erkenntnis nicht konform mit dieser Lebensart.
Dennoch werden vermehrt künstliche Produkte uns näher gebracht zur Stillung unserer verfremdeten Bedürfnisse.

Aber das Ende ist endlich.

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