prima inter pares
Donnerstag, 5. Januar 2012
Leni
lockenlicht | 05. Januar 12
Worte sind zu schwach,
Bilder nicht der Träume nachzuempfinden und Töne vermögen oft den Ton nicht zu treffen

Alles was wir können ist nur zu denken wie wir denken.

Über uns hinaus wachsen, schaffen wir mit unserem Glauben.
Nie aufhören zu malen, zu fühlen und zu singen.
Wenn wir dennoch aufhören müssen, dann nicht unserem naturell entsprechend nur eines Gedenkens wegen, sondern aufgrund unseres Geistes, der erst erklärt wird, wenn wir eins sind.

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