Fromm Lieben
lockenlicht | 16. Januar 10 | Topic 'Wuselige Gedanken'
Im Herz gesprungen grau, fad in letzter Andacht ins Ich gesunken und beisammen, trauerten sie nach dem Letzten, den sie nicht begriffen und stellten sich iher Wahrheit, der nämlich, dass gewisse Dinge in ihrer Welt nicht mehr waren
Denn eine Tages erblickte der Tod sogar in jungen Jahren ihr Antlitz und verließ Ihre Erinnerungen nie mehr
Um Erfahrung reicher beschloss der Rat der Ältesten im Dorf es sei Zeit für Veränderungen.
Veränderung die Sie alle umgab.
Ihre Welt war nicht länger Ihre Heimat und die wenigen Bäume boten kaum länger Schutz. Der Wind pfiff seltsame Klänge mit sich und um die Wiege mit eiskalter Hand wunder Griff geschlossen. Kein gutmütiger Herzesklang befreit von allem Ruf, eisig verweht in des Endes Schreien
auch als die Menschen sprachen und verstanden einander nicht mehr, sie wussten darum und schallten bedeutender
bis alle Welt langsam wieder still wurde und
deshalb verstummt auch Verlorengegangenes, wissentlich die Welt versinkt
Lange wurde die Welt untergehend gesehen
Unser Tag wird nicht bald sein, doch wir werden uns wiedersehen in der alten wie in der neuen Welt...zur Morgendämmerung erneut zum Abend was mich dort erwartet was mich ganz macht, zu dem Teil was uns allen fehlt.
Ihre Hände flehten um Hilfe von der erhabenen Macht des Himmels
Erkannten kaum Ihre eigene Kraft, da sie nach oben sahen und nicht zu sich
sie sammelten sich um wie der Sturm zu toben, hoben ab, zu sehen aus der Ferne
wie das Leben wohl schön dort unten gewesen wäre.
Denn eine Tages erblickte der Tod sogar in jungen Jahren ihr Antlitz und verließ Ihre Erinnerungen nie mehr
Um Erfahrung reicher beschloss der Rat der Ältesten im Dorf es sei Zeit für Veränderungen.
Veränderung die Sie alle umgab.
Ihre Welt war nicht länger Ihre Heimat und die wenigen Bäume boten kaum länger Schutz. Der Wind pfiff seltsame Klänge mit sich und um die Wiege mit eiskalter Hand wunder Griff geschlossen. Kein gutmütiger Herzesklang befreit von allem Ruf, eisig verweht in des Endes Schreien
auch als die Menschen sprachen und verstanden einander nicht mehr, sie wussten darum und schallten bedeutender
bis alle Welt langsam wieder still wurde und
deshalb verstummt auch Verlorengegangenes, wissentlich die Welt versinkt
Lange wurde die Welt untergehend gesehen
Unser Tag wird nicht bald sein, doch wir werden uns wiedersehen in der alten wie in der neuen Welt...zur Morgendämmerung erneut zum Abend was mich dort erwartet was mich ganz macht, zu dem Teil was uns allen fehlt.
Ihre Hände flehten um Hilfe von der erhabenen Macht des Himmels
Erkannten kaum Ihre eigene Kraft, da sie nach oben sahen und nicht zu sich
sie sammelten sich um wie der Sturm zu toben, hoben ab, zu sehen aus der Ferne
wie das Leben wohl schön dort unten gewesen wäre.
lockenlicht,
Samstag, 16. Januar 2010, 09:45
Es ist weiß und schwarz zugleich die Farben sind die Erfindung unseres konsumorientierten Gehirns. Wir wollen mehr, mehr und noch mehr, leider gibt es in der Natur wesentlich besser ausgerüstete Lebewesen, die viel mehr Farben sehen können. Ist es wohl wirklich der Sinn und des Menschen Streben nach mehr? Wenn dann nach mehr Selbstzerstörung durch Gier und noch mehr Verdummung. Dies ist ein Prozess, den der Mensch wissentlich in Gang gebracht hat. Die Verwunderung besteht in dem Wissen über die Bewusstheit des selbstzerstörerischen Verhaltens und ist so erschreckend, dass die Realität gleich in den Hintergrund gestellt wird um die Missstände zu verdrängen. Und Menschen ist das Fehlverhalten, wie wir miteinander und vor allem mit der Zukunft umgehen, d.h. mit den natürlichen Ressourcen, aber auch sozial untereinander immer noch verdrängen, wenn wir denn privilegiert sind, unser menschliches Mitgefühl in der Versenkung verschwindet in anbetracht des raubtierähnlichen Verhaltens des Menschen. Wir erbeuten und erlegen uns selbst.
*Erich Fromm
*Erich Fromm